Always Ending Stories

„Always
Ending Stories“

Zwei Menschen. Drei Welten. Viele Begegnungen.
Und die Kunst im Türrahmen stecken zu bleiben.
„Always Ending. Stories“ erzählt von der Hoffnung und von der Unmöglichkeit in einer gemeinsamen Welt zu leben.

In der Begegnung der zwei Figuren treffen zwei Welten aufeinander.
Die beiden sind zusammen und wünschen sich allein zu sein. Sie sind allein und merken, dass sie ohne den andern nicht vollkommen sind. Sie beeinflussen einander und verteidigen ihre Eigenheit. Sie versuchen, Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen, scheitern aber in der Umsetzung.
Ihre unterschiedliche Wahrnehmung und die damit verbundene Gefangenschaft in der eigenen Welt, verhindern Verständnis für das Gegenüber, aber verleihen dem Moment Spannung und Buntheit.

Gibt es eine gemeinsame Welt? Oder ist es eine absurde Sache zu behaupten man rede vom Gleichen? Wo beginnt eine gemeinsame Geschichte und ab wann ist sie vergangen?

Spiel: Priska Elmiger und Lukas Larcher
Regie: Sue Morrison